Wie kann ich mich auf eine MPU wegen Drogen vorbereiten?

Die MPU Academy in Dortmund ist Ihr zuverlässiger Partner, wenn es darum geht, sich auf eine MPU wegen Drogen vorzubereiten. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite – zu einem Festpreis. Im Folgenden verraten wir Ihnen die wichtigsten Fakten zur MPU wegen Drogen:

Fahren unter Drogeneinfluss

Drogen verändern sehr stark die Wahrnehmung, daher ist man schon bei kleinen Mengen eine Gefährdung für den Straßenverkehr. Der deutsche Bußgeldkatalog zeigt deutlich auf, wie scharf Drogenkonsum am Steuer in Deutschland geahndet wird.

Dabei macht es jedoch einen großen Unterschied, welche Art von Drogen konsumiert wurden. Kleine Mengen Cannabis werden demnach anders bewertet als zum Beispiel das Fahren unter Kokain-Einfluss.

Hat der Fahrer zufällig Drogen einstecken und erweckt den Anschein, er hätte etwas konsumiert, kann der Führerschein sofort für eine Weile entzogen werden. Besonders während der Probezeit bei Führerscheinneulingen hat der Drogenkonsum gravierende Folgen. Neben einer Geldstrafe wird die Probezeit auf einen Zeitraum von insgesamt vier Jahren verlängert. Der Betroffene muss zusätzlich an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar teilzunehmen.

Wann muss man zur MPU wegen Drogen?

Wer zum ersten Mal bei einer Drogen-Fahrt erwischt wird, dem drohen ein Bußgeld von 500 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot. Wird jemand mehrmals erwischt, steigt das Bußgeld auf bis zu 1500 Euro, es kann zum Führerscheinentzug und einer Freiheitsstrafe wegen Gefährdung des Straßenverkehrs kommen. Eine medizinisch-psychologische Untersuchung ist dann unausweichlich. Da Drogenkonsum und -besitz in Deutschland nach dem Betäubungsmittelgesetz verboten ist, kann auch hierfür eine Geld- beziehungsweise Freiheitsstrafe anstehen.

Wer seinen Führerschein zurück haben möchte, muss noch tiefer in die Tasche greifen. Die Kosten für die notwendigen Drogen-Screenings richten sich nach Art der Droge und nach Test-Methode und kann pro Analyse zwischen 50 und 300 Euro liegen. Zusätzlich kommen die Kosten der MPU selbst hinzu, diese belaufen sich auf 700 Euro.

Wenn der Fahrer eine professionelle Vorbereitung in Anspruch nimmt, sind auch diese Kosten selbst zu tragen. Je nach Umfang, Einsicht und Verhaltensveränderung des Betroffenen variieren diese Kosten.

Eine professionelle Vorbereitung ist dennoch empfehlenswert. Schließlich minimiert sie das Risiko auf einen negativen Verlauf der MPU und somit auf weitere Kosten. An der MPU Academy Dortmund bereiten wir Sie auf die Drogen-MPU vor. An erster Stelle steht ein unverbindliches Beratungsgespräch. Darin wird festgelegt, wie wir Sie am besten unterstützen können, um Ihren Führerschein wiederzuerlangen.
Wir machen mit Ihnen einen Festpreis aus, für den wir Sie so lange betreuen, bis Sie Ihre Fahrerlaubnis wieder haben.

Wie läuft eine MPU wegen Drogen ab?

Bei der medizinisch-psychologischen Untersuchung muss nachgewiesen werden, dass der Konsum eingestellt wurde. Die Dauer variiert dabei und ist abhängig von der Art der Drogen. Es wird auch darauf geachtet, wie hoch der Konsum des Fahrers generell war. Handelt es sich gar um eine Drogenabhängigkeit, ist ein Entzug mit Rehabilitation anhängig.

In der Regel muss der Konsument mit einer Abstinenzzeit von einem halben Jahr bis zu einem Jahr nachweisen. Zur MPU Drogen gehört wie bei der MPU Alkohol ebenfalls ein Test des Reaktionsvermögens und abschließend ein Gespräch mit einem verkehrspsychologischen Gutachter.

1. Beweise für die Abstinenz

Die Drogenfreiheit muss über einen längeren Zeitraum nachgewiesen werden. Dies geschieht bei Drogenscreenings zum Beispiel über eine Haaranalyse im Labor. Der Betroffene wird spontan dorthin bestellt. Oft hat der Konsument nur wenige Tage, um das Labor aufzusuchen und den Test durchführen zu lassen.

Je nach Droge und bisherigem Konsumverhalten können Urin, Blut oder Haare analysiert werden. THC kann beispielsweise länger im Urin nachgewiesen werden als im Blut, was sich bei anderen Drogen komplett anders verhalten kann. Die Entnahme der Proben geschieht vor Ort. Das Fachpersonal muss sicherstellen, dass der Klient eigenes Material zur Verfügung stellt. Die Abstinenznachweise sind bei einer MPU Drogen immer selbst zu zahlen.

Bei der MPU Academy Dortmund beraten wir Sie gerne dazu, welche Labore die Abstinenz nachweisen können.

2. Prüfung des Reaktionsvermögens

Da Drogen das Reaktionsvermögen nachhaltig und über die Dauer des Konsums hinaus beeinflussen können, muss ein Motorik-Test durchgeführt werden. Dies geschieht bei einer Prüfstelle wie zum Beispiel dem TÜV. Dort muss der Betreffende an einem Computer auf verschiedene Szenarien und Geräusche sein Reaktionsvermögen unter Beweis stellen.

4. Befragung durch einen Gutachter

Das Finale der MPU bildet das Gespräch mit einem Psychologen. Dieser ist behördenunabhängig und auf Verkehrsdelikte spezialisiert. Ihm muss der Betroffene nun glaubwürdig darlegen, dass er sein Konsumverhalten geändert hat. Dabei hilft kein Mogeln. Die Straftat muss als fehlerhaftes Verhalten erkannt und eingehend reflektiert worden sein. Eine Änderung der Einstellung zum Drogenkonsum und eine des Verhaltens steht hier im Vordergrund. Es ist verständlich, dass die Fragen des Gutachters sehr persönlich sind, doch je authentischer die Person auftritt, desto eher fällt das Gutachten positiv aus.

3. Auswertung durch den Gutachter

Eine erste Einschätzung kann der Verkehrspsychologe direkt nach dem Gespräch abgeben. Schließlich konnte er sich einen Überblick des Falls verschaffen. Innerhalb von etwa zwei Wochen fertigt er das Gutachten an, in dem er die Fahrerlaubnis befürwortet oder nicht. Nachdem er es dem Betroffenen zugesandt hat, kann das Gutachten zusammen mit den Abstinenznachweisen, gegebenenfalls mit ärztlichen Attesten, und der Bescheinigung einer professionellen MPU-Vorbereitung bei der Prüfstelle abgegeben und der Führerschein neu beantragt werden.

An der MPU Academy Dortmund bereiten wir Sie umfassend auf die Befragung des Gutachters vor. Dazu gehört, dass wir vor dem Termin mit dem Gutachter die Gesprächssituation simulieren.

1. Beweise für die Abstinenz

Die Drogenfreiheit muss über einen längeren Zeitraum nachgewiesen werden. Dies geschieht bei Drogenscreenings zum Beispiel über eine Haaranalyse im Labor. Der Betroffene wird spontan dorthin bestellt. Oft hat der Konsument nur wenige Tage, um das Labor aufzusuchen und den Test durchführen zu lassen.

Je nach Droge und bisherigem Konsumverhalten können Urin, Blut oder Haare analysiert werden. THC kann beispielsweise länger im Urin nachgewiesen werden als im Blut, was sich bei anderen Drogen komplett anders verhalten kann. Die Entnahme der Proben geschieht vor Ort. Das Fachpersonal muss sicherstellen, dass der Klient eigenes Material zur Verfügung stellt. Die Abstinenznachweise sind bei einer MPU Drogen immer selbst zu zahlen.

Bei der MPU Academy Dortmund beraten wir Sie gerne dazu, welche Labore die Abstinenz nachweisen können.

2. Prüfung des Reaktionsvermögens

Da Drogen das Reaktionsvermögen nachhaltig und über die Dauer des Konsums hinaus beeinflussen können, muss ein Motorik-Test durchgeführt werden. Dies geschieht bei einer Prüfstelle wie zum Beispiel dem TÜV. Dort muss der Betreffende an einem Computer auf verschiedene Szenarien und Geräusche sein Reaktionsvermögen unter Beweis stellen.

3. Auswertung durch den Gutachter

Eine erste Einschätzung kann der Verkehrspsychologe direkt nach dem Gespräch abgeben. Schließlich konnte er sich einen Überblick des Falls verschaffen. Innerhalb von etwa zwei Wochen fertigt er das Gutachten an, in dem er die Fahrerlaubnis befürwortet oder nicht. Nachdem er es dem Betroffenen zugesandt hat, kann das Gutachten zusammen mit den Abstinenznachweisen, gegebenenfalls mit ärztlichen Attesten, und der Bescheinigung einer professionellen MPU-Vorbereitung bei der Prüfstelle abgegeben und der Führerschein neu beantragt werden.

4. Befragung durch einen Gutachter

Das Finale der MPU bildet das Gespräch mit einem Psychologen. Dieser ist behördenunabhängig und auf Verkehrsdelikte spezialisiert. Ihm muss der Betroffene nun glaubwürdig darlegen, dass er sein Konsumverhalten geändert hat. Dabei hilft kein Mogeln. Die Straftat muss als fehlerhaftes Verhalten erkannt und eingehend reflektiert worden sein. Eine Änderung der Einstellung zum Drogenkonsum und eine des Verhaltens steht hier im Vordergrund. Es ist verständlich, dass die Fragen des Gutachters sehr persönlich sind, doch je authentischer die Person auftritt, desto eher fällt das Gutachten positiv aus.

An der MPU Academy Dortmund bereiten wir Sie umfassend auf die Befragung des Gutachters vor. Dazu gehört, dass wir vor dem Termin mit dem Gutachter die Gesprächssituation simulieren.

Wie sieht die optimale MPU-Vorbereitung aus?

Wie sieht die optimale MPU-Vorbereitung aus?

Eine professionelle MPU-Vorbereitung ist keine Pflicht in Deutschland aber sehr ratsam. Die Beratung erhöht enorm die Chancen, die MPU zu bestehen und die Fahrerlaubnis zurückzubekommen.

Jeder Fall ist anders und das wissen wir an der MPU Academy in Dortmund. Wir gehen konkret auf die Person ein und begleiten sie sicher auf dem Weg hin zum Gespräch mit dem Verkehrspsychologen. Wir empfehlen Labore, zeigen alle Schritte auf, die behördlich zu gehen sind, und bereiten auf alle Tests vor, die anstehen.

Zusätzlich stellen unsere Coaches ein Abschlusszertifikat aus, das sehr positiv auf die Behörden und den Gutachter wirkt. Es zeigt: Die betreffende Person meint es ernst und möchte auch in Zukunft drogenfrei am Straßenverkehr teilnehmen.

online test in der mpu academy

Lassen Sie sich bei einem unverbindlichen Erstgespräch von uns beraten.

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